Torso Electronics T-1 Algorithmic Sequencer

Verkäufer: musicstore

EAN: k. A.

Master Sequenzer. 16 Spuren. algorithmusbasiertes Komponieren. euklidische Sequenzen. Turing Machine. Arpeggiator. Chord Generator. generativer Workflow. NOTE, CC oder FX-Mode je Spur. programmierbare Trigger-Wahrscheinlichkeit. (schrittbezogener) Randomizer. verschiedene Tonskalen. stetes, optisches Feedback über die 16 RGB-Tasten. Ableton Link. WiFi. automatisches Speichern. USB-C (Strom & MIDI). MIDI In, Out & Thru (via TRS-Adapter). Clock Ein- und Ausgänge. Reset Ein- und Ausgänge. CV Eingang. 2 Gate Ausgänge. 4 CV Ausgänge. Der T-1 von Torso Electronics ist ein Sequenzer mit Fokus auf algorithmusbasierte Musik und generativem Workflow. Auf 16 Spuren kann man seine elektronischen Instrumente und Plugins via MIDI, USB-C, CV/Gate und WiFi ansprechen und eher unkonventionell mit euklidischen Sequenzen, Turing Machine Algorithmus, Arpeggiator oder Chord Generator zum erklingen bringen. Seit dem OS 2.0 ist auch Step-Editierung mit konkretem Notenbezug und exakter Programmierung möglich. Jede der 16 Spuren kann in einem von drei Modi eingestellt werden. Mit NOTE erstellt man mittels musikalischen Algorithmen neue Rhythmen und Melodien und passt diese mit detaillierten Bearbeitungsschritten an. Im CC-Mode werden 16 der 18 Drehregler zu Controllern, mit den sich Automatisierungen durch Zufallsmodulation erstellen lassen. Der FX-Mode kann aus simplen Klavierspiel über ein angeschlossenes Masterkeyboard eine komplexe Sequenz erstellen und bereits existente Sequenzer-Spuren mutieren lassen. Die musikalischen Resultate bewegen sich dabei oft auf inspirativen Wegen und sind jenseits von Piano-Roll und TR-Raster gedacht. Hat man das Arbeitsprinzip einmal verinnerlicht, ist vieles buchstäblich nur noch einen Dreh-Moment entfernt. So leicht wie man an einem Synthesizer z. B. die Hüllkurve einstellt, so leicht verändert der T-1 mit wenigen Reglern die ganze Sequenz oder Teile davon. Ist Ihnen das noch zu verbindlich? Modulierbare Tonskalen, prozentuale Trigger-Wahrscheinlichkeit und schrittbezogene Randomizer für etliche Parameter erlauben bei nur minimalem eigenem Einsatz ein hohes Maß an Variation innerhalb einer Spur.